Marienlieder

für zwei bis vier Singstimmen und Orgel. "Denkmäler der Musik in Salzburg", Einzelausgaben, Band 14. Vorgelegt von Thomas Hochradner und Gerhard Walterskirchen.

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für zwei bis vier Singstimmen und Orgel. “Denkmäler der Musik in Salzburg”, Einzelausgaben, Band 14. Vorgelegt von Thomas Hochradner und Gerhard Walterskirchen.


KomponistThomas Hochradner

Beschreibung

Die Distanz des Protestantismus zum Marienkult löste in der katholischen Kirche im 17. und 18. Jahrhundert einen neuen Impuls zur Marienverehrung aus. Wie in der Bildenden Kunst ließ der Marienkult auch in der Musik eine Fülle von Werken entstehen. Texte wie das “Stabat mater”, die Marianischen Antiphonen oder das “Magnificat” haben Komponisten bis in die Gegenwart inspiriert. Gerade im 19. Jahrhundert erlebte die Marienverehrung in der katholischen Kirche einen Höhepunkt und wurde von den Ordinariaten auch bewusst gefördert. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts waren die alten Kirchenlieder, die dem Volk vertraut waren, allmählich aus den Gesangbüchern verschwunden und durch neue Lieder, die das Herz “rühren”, die “erbauen” und “zu Gott erheben” sollten, ersetzt worden. In diesem Heft sind Vertonungen aus dem Salzburger Kirchengesangbuch ebenso enthalten, wie von Franz Xaver Gruber, Max Keller, Johann Gitzl, Matthias Kracher und Andreas Brunmayr.

Zusätzliche Information

Gewicht 0,149 kg
Instrument / Ausgabe