H

Holmer, Philipp

PHILIPP HOLMER ist Kantor für Popularmusik und schloss sein Studium an der der Ev. Popakademie der Hochschule für Kirchenmusik Herford-Witten mit dem A-Examen ab. Als Sänger, Pianist und Gitarrist ist er für diverse Künstler*innen und Projekte tätig. Seit 2023 arbeitet er als Popkantor für den Ev. Kirchenkreis Münster.

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Holzbauer, Ignaz

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Homilius, Gottfried August

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Höne, Karl-Heinz

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Hopfer, Gerhard

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Hoppe, Bodo

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Höppner, Axel

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Hoyoul, Balduin

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Hrasky, Christiane

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Hrasky, Rainer

Geb. 4.2.1943. Studium an der Hochschule für Musik„Carl Maria von Weber” in Dresden.1958–1963 Kontrabass bei H. Herrmann, Kompositionbei W. Bänsch und J. P. Thilmann. 1972–1975 externKomposition bei M. Weiss. 1981–1984 extern Orchesterdirigierenbei S. Kurz und R. Neuhaus, MeisterklasseKomposition bei R. Kunad.1963–1980 Solokontrabassist im StaatlichenSinfonieorchester Riesa. Seit 1980 freiberuflich tätig alsKomponist und Dirigent, sowie Lehrtätigkeit. Gründungeiner Kompositionsklasse für Kinder und Jugendlich ander Musikschule Vogtland, Abt. Reichenbach/Auerbach.Schwerpunkte des kompositorischen Schaffens:Orchesterwerke, Musik für Kinder, Kirchenmusik.Neben Aufführungen bei vielen deutschen Orchesternauch Aufführungen in Polen, Tschechien, Ungarn,in der Schweiz, den USA und Japan.

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Hübner, Erich

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Hübsch, Stefan

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Hufeisen, Hans-Jürgen

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Humperdinck, Engelbert

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Huss, Martin

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Hust, Karl Martin

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Hütterott, Carl Theodor

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Huyssen, Hans

Hans Huyssen (* 1964) ist gebürtiger Südafrikaner deutscher Abstammung, der seinen biografischen Umständen eine außergewöhnliche Vielzahl musikalischer und kultureller Impulse verdankt. Nach Studien in Stellenbosch, Salzburg und München folgt ein längerer Aufenthalt in Europa (1985–2000) mit seitdem anhaltenden Kontakten und musikalischen Verpflichtungen. Durch den südafrikanischen Wohnsitz seit 2000 ergibt sich jedoch parallel dazu die Möglichkeit, die idiomatische Vielfalt einheimisch afrikanischer Musikformen nach den Methoden historischer Aufführungspraxis zu studieren und sie in Zusammenarbeit mit sogenannten traditionellen Musikern (eigentlich idiomatisch versierten Spezialisten) gelegentlich kompositorisch zu verwerten. Um seinen weitläufigen musikalischen Interessen nachzugehen, arbeitet Huyssen überschneidend und abwechselnd in unterschiedlichen Kapazitäten als Komponist, Barockcellist, Dirigent, Musikwissenschaftler und Lehrer in Südafrika und Deutschland. Sein durch zahlreiche Aufträge gefördertes kompositorisches Schaffen umfasst inzwischen mehr als 60 international aufgeführte Werke. 2010 gewann er mit dem von der Deutschen Welle in Auftrag gegebenen Orchesterwerk Proteus Variationen den Helgaard Steyn Award, Südafrikas wichtigsten Kompositionspreis. Als Spezialist für historische Aufführungspraxis ist Huyssen künstlerischer Leiter sowohl des Münchner Opernensembles così facciamo, als auch der Kapstädter Alte-Musik-Gruppe Cape Consort, mit der er maßgeblich an der Einführung historisch informierter Aufführungen in Südafrika beteiligt ist. Als Akademiker ist er adjunct senior lecturer an der University of Cape Town, Fellow des Stellenbosch Institute for Advanced Studies und rated researcher der südafrikanischen National Research Foundation. 2015 promovierte mit einer Dissertation über Komposition und Komplexität an der Universität Stellenbosch. Seit 2018 leitet er neben seiner freischaffenden Tätigkeit das Gisela Lange Musikzentrum an der Internationalen Deutschen Schule Kapstadt und wirkt nebenamtlich als Kantor der dortigen lutherischen St Martini Gemeinde.

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I

Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Kirche von Westfalen

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Iskraut, Hans-Jürgen

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J

Jacobi, Samuel

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Jäger, Dietrich

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Janssens, Peter

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Jensen, Ole Ugilt

OLE UGILT JENSEN (*1955) ist ein dänischer Komponist. Seine musikalische Ausbildung (Hauptfächer Musiktheorie und Musikgeschichte) erhielt er an der Musikschule in Dänemark und schloss diese 1982 mit dem Diplom ab. Von 1982 bis 1989 war er als pädagogisch-administrativer Angestellter an der Musikhochschule in Kopenhagen beschäftigt. In der Zeit von 1989 bis 2000 war er Direktor des Musikverlags Edition Egtved mit Veröffentlichungen im Bereich von Chor- undKirchenmusik. Bekannt ist er in Dänemark für seine Sammlung von 134 Evangelisange (Evangeliengesänge) mit Texten von Jens Rosendal.

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Jeßler, Fritz

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Joachim von Burck

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JOHANN GOTTFRIED WALTHER

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Johann Heinrich Rolle

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Johannsen, Kay

*1961 in Giengen/Brenz; Leiter der Stunde der Kirchenmusik, des Zyklus’ Bach:vokal 2011-2021 sowie der Ensembles Stuttgarter Kantorei, Stiftsphilharmonie, solistenensemble stimmkunst und Stiftsbarock Stuttgart. 1. Preis des Deutschen Musikwettbewerbs 1988 (Orgel). 1. und 2. Preise bei den Deutschen Chorwettbewerben 2006, 2014 und 2018 mit der Stuttgarter Kantorei. CDs bei Carus, hänssler classic, Animato und ars musici. Kompositionen bei Carus, Schott, Strube, Helbling, Norsk.

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John Rausek

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Josef Unterhofer

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Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff

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Judy Bailey

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Juhre, Arnim

Arnim Juhre, geboren 1925 in Berlin, absolvierte dort die Schule, wurde zum Kriegsdienst eingezogen und geriet in britische Kriegs- gefangenschaft. Im Herbst 1945 kehrte er nach Berlin (West) zu- rück. Seit 1948 veröffentlichte er Lyrik und Prosa im Rundfunk, in Zeit- schriften und Anthologien. Ab 1962 war er sieben Jahre lang Autor und Redakteur im Evangelischen Rundfunkdienst Berlin, von 1969 bis 1975 Lektor in den Verlagen Jugenddienst und Peter Hammer in Wuppertal. Gemeinsam mit Dorothee Sölle, Kurt Marti und Wolfgang Fietkau gab Arnim Juhre den „Almanach für Literatur und Theologie“ heraus. 1977 ging er als Verlagslektor nach Hamburg, wo er von 1982 bis 1990 Litera- tur-Redakteur beim „Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt“ war. Juhre war Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) und des P.E.N.- Zentrums Deutschland. Arnim Juhre war viele Jahre lang Mitglied der Gruppe TAKT und ihrer Vorgängergruppen. Dort trafen und treffen sich alljährlich TextautorInnen und KomponistInnen zu Arbeitstagungen, auf denen neue Lieder entste- hen. Juhre leitete dort die Textgruppe und förderte auf diese Weise viele Textautorinnen und Textautoren. Wesentliche Impule für das Neue Geist- liche Lied sind ihm zu verdanken. Seine frühen Gedichte wurden in Berlin veröffentlicht, „Die Hundeflöte“ 1962, seine Erzählungen „Das Salz der Sanftmütigen“ 1962 und 1989 in Stuttgart. Sein Werkbuch „Singen, um gehört zu werden“ (1976) gibt ei- nen Überblick über die Entwicklung neuer geistlicher Lieder in den 60er- und 70er-Jahren. Gedichte und Psalmen sind erschienen in den vergriffe- nen Büchern „Wir stehn auf dünner Erdenhaut“ (1979), „Der Schatten über meiner Hand“ (1984), „Weihnachtsnachrichten“ (1988), „Singen auf bewegter Erde“ (1990). 1957 wurde Juhres „Spiel von der Weißen Rose“ in Münster uraufgeführt, 2000 in Hannover sein Opus für Orgel, Schlagzeug und Menschenstim- men zum Reichstagsbrand 1933 „Eines Tages müssen wir die Wahrheit sagen“ (Musik: Lothar Graap). Juhre lebte seit 1997 als freier Schriftstel- ler in Wuppertal. Dort erschienen 2013 „Mit Grasfedern schreiben“, 14 Kurzgeschichten. Am 28. September 2015, kurz vor Vollendung seines 90. Lebensjahres, starb Arnim Juhre in Wuppertal.

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JUSTIN HEINRICH KNECHT

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K

Kagl, Stefan

STEFAN KAGL (*1963 in München), Studium an der Münchner Staatl. Hochschule für Musik (bei Klemens Schnorr) und an er Schola Cantorum in Paris (Jean Langlais) sowie am Conservatoire Supérieur de Paris (CNR). "Prix de Virtuosité" an der Schola Cantorum, A-Examen für Kirchenmusik und künstlerische Staatsprüfung im Hauptfach Orgel an der Münchner Musikhochschule. Am Conservatoire Supérieur de Paris «Premier Prix» und "Prix d´Excellence". 1. Preisträger beim internationalen César-Franck-Wettbewerb St.Bavo/Haarlem (Holland). Von 1991-96 Stadt- und Bezirkskantor in Bad Kissingen und von 1997-2002 Kantor der beiden Hauptkirchen im thüringischen Rudolstadt, seit Juli 2002 Kantor und Organist am Münster zu Herford, künstlerischer Leiter des "Herforder Orgelsommers". Seit 2005 Dozent für künstlerisches Orgelspiel und Improvisation an der Hochschule für Kirchenmusik Herford, Rundfunk- und CD-Einspielungen, internationale Konzerttätigkeit.

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Kahle, Martin

Martin Kahle studierte in Köln Germanistik, Schulmusik und Kirchenmusik und war lange Jahre Organist und Chorleiter in der Evangelischen Kirchengemeinde Meckenheim bei Bonn.Neben zahlreichen Arrangements für die Chöre entstanden im Lauf der Jahre auch einige Kompositionen: Psalm-Vertonungen, Lieder nach Gedichten von Hilde Domin, „Lyrisches Requiem“ (2007/ 2015), „Oratorium zur Weihnacht“ (2007/2014), Kantate „Da Pacem“ (2017).

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Kähler, Malte

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Kàlmàn, Attila

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Kameke, Ernst-Ulrich von

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Kammerer, Stefan

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Kampe, Gordon

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Kanzleiter, Dieter

Link zu Dieter Kanzleiter: http://home.mnet-online.de/dieterkanzleiter/

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Karas, Markus

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Karg-Elert, Sigfrid

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Kasper, Ingrid

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Kaufmann, Otto

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Keil, Siegmar

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