C

Christoph Bogon

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Clasen, Werner

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Clasen, Merle

MERLE CLASEN, geb. 1972, ist freiberufliche Musikerin und Referentin. Sie hat Musik und ev. Theologie in Kassel und Siena studiert, war Villigst-Stipendiatin und promovierte über die Dreigroschenoper. Seit 2008 arbeitet sie freiberuflich als Dirigentin, Sängerin, Komponistin und Referentin. Ihre Schwerpunkte als Komponistin und Textdichterin liegen im Bereich Neues Geistliches Lied und geistliche Chormusik a cappella (Veröffentlichungen im Dehm-Verlag und Strube Verlag), als Sängerin im Bereich Kleinkunst, Jazz und Klassik (Clasen&Weghoff, Merle Clasen Quartett u.a.) und als Dirigentin und Referentin im Bereich Chormusik, Stimmentfaltung und Spirituelles Körperlernen. Näheres unter www.merleclasen.de

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Clemmons, Francois

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Collum, Herbert

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Cooman, Carson

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Corleis, Wiebke

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Corrinth, Hans Martin

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Crüger, Johann

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CSOLLÁNY, Andrea

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Culo, Michael

Michael Čulo (*1980) studierte Kirchenmusik in Rottenburg und Tübingen mit den Hauptfächern Chorleitung, Orgelspiel, Gesang und Tonsatz / Komposition. Zahlreiche Meisterkurse ergänzen seine Studien. Er ist Preisträger bei Orgel-, Chorleitungs- und Kompositionswettbewerben und schrieb für verschiedene Solisten und Ensembles Auftragskompositionen. Nach Assistenzzeiten an der Domsingschule in Rottenburg / Neckar, an der Stiftskirche Stuttgart und im Amt für Kirchenmusik der Evangelischen Landeskirche in Württemberg ist er seit 2009 Bezirkskantor in Nürtingen.

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Cyganek, Ulrich

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Czerny, Carl

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D

Damus, Ernst

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Degen, Manfred

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Dehlinger, Frieder

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Dehm, Patrick

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Dehn, David

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Dennewitz, Reiner

1937 bei Gotha geboren, studierte an der Musikhochschule Weimar Bratsche bei Prof. Gerhard, Komposition bei Prof. Cilenˇcek und Klavier bei Prof. Rapp. Von 1975 bis 1978 war er Mitglied der Meisterklasse von Prof. Geißler an der Akademie der Künste der DDR in Berlin. Seine berufliche Tätigkeit führte ihn als Klavierlehrer an die Musikschulen Saalfeld und Rudolstadt. 1983 wurde er für den Chorzyklus „Ei der Daus” mit dem „Hanns Eisler-Preis” des Staatlichen Rundfunks der DDR ausgezeichnet. Sein kompositorisches Schaffen widmet sich vorrangig dem Chorlied. Dabei versucht er stets seine kompositorische Tätigkeit mit intensiver musikerzieherischer Arbeit in den ihm anvertrauten Chören zu verbinden. Immer wieder suchte er praktikable Wege zur Realisierung seiner anspruchsvollen künstlerischen Zielstellungen.

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Desch, Rudolf

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Deutschen Liturgischen Institut

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Deutscher Ev. Kirchentag

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Diabelli, Anton

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Diözese Eichstätt

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Dippner, Franz

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Distler, Hugo

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Dohlien, Angelika

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Doll, Karl M.

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Domke, Christian

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Domrös, Manfred

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Donaire, Eva

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Douglass, Thurmann O.

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Draeseke, Felix

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Dratz, Martin

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Dreßler, Rudolf

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Dreyer, Johann Melchior

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Druckenmüller, Johann Jacob

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Druckenmüller, C. W.

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Druckenmüller, Georg Wolfgang

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Drückes, Daniel

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Drude, Matthias

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Duffe, Helmut

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Durante, Francesco

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Dvorak, Antonin

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E

Eberlin, Johann Ernst

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Eccard, Johann

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Eckert, Eugen

  (*1954 in Frankfurt a.M.) studierte, nach einer Ausbildung zum Krankenpfleger, ab 1977 Evangelische Theologie, Pädagogische Psychologie und Slawistik in Frankfurt und Mainz. Parallel zum Studium arbeitete er 10 Jahre lang als Sozialarbeiter in einem Wohnheim für Jugendliche aus zerrütteten Familien. Nach der Frankfurter Vikariatszeit war er von 1990 bis 1995 Gemeindepfarrer in Offenbach-Lauterborn. Seit 1996 ist er als Studentenpfarrer an der Frankfurter Goethe-Universität tätig. Master of Arts nach Abschluss des Studienganges "Management in Social Organisations" 2007 an der Evangelischen Fachhochschule in Darm-stadt. Seit 2007 arbeitet er im Umfang einer halben Stelle als Stadionpfarrer in der Frankfurter Commerzbank-Arena. 1975 war er Gründungsmitglied der Band HABAKUK, in der er bis heute als Texter, Manager und Sänger tätig ist. Zur fast vierzigjährigen Geschichte der Frankfurter Musikformation gehören - in Zusammenarbeit mit zahlreichen Komponisten -  mehr als 1.000 Neue Geistliche Lieder, 18 eigene CDs, seit 1977 das Mitwirken bei allen Evangelischen Kirchentagen, den Ökumenischen Kirchentagen und etlichen Katholikentagen, zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen sowie rund 1.300 Konzertreisen und Workshops im In- und Ausland (www.habakuk-musik.de). Von 1993 - 2013 war Eugen Eckert Lehrbeauftragter im Fachbereich Kirchenmusik der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst. Nach 32jähriger Mitarbeit im Arbeitskreis "Kirchenmusik und Jugendseelsorge" des Bistums Limburg trat Eugen Eckert 2012 aus Protest gegen die Personalpolitik des Limburger Bischofs dort aus. Seit 2013 ist er Vorstandsmitglied im neu gegründeten Ökumenischen Verein inTAKT e.V., der die Förderung des Neuen Geistlichen Liedes zum Ziel hat. Für den WDR ist Eugen Eckert Autor von Choralandachten.

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Eder OSB, P. Petrus

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