B

Bartok, Bela

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Bartsch, Martin

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Bauer, Siegfried

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Baur, Jürg

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Bausznern, Dietrich von

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Beatrice Menz-Hermann

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Beck, Michael

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Becker, Albert

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Becker-Lamers, Cornelie

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Beckmann, Anke

Anke Beckmann studierte Musik im Lehramt für die Primarstufe an der BUGH Wuppertal sowie Instrumentalpädagogik Klavier und Elementare Musikpädagogik an der Musikhochschule Köln. Sie arbeitet seit 2008 für die Bergische Musikschule Wuppertal in verschiedenen Kindergärten und Grundschulen sowie seit 2011 als nebenberufliche Kirchenmusikerin in der Gemeinde Unterbarmen-Süd in Wuppertal und leitet dort verschiedene Kinderchöre. Sie ist verheiratet und Mutter dreier Kinder.

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Beckmann, Gustav

GUSTAV WILHELM BECKMANN wurde am 16. Januar 1865 in Bochum geboren. Nach dem Besuch der Gymnasien in Bochum und Essen ging er an das Lehrerseminar nach Rheydt zur Ausbildung. Ab 1891 studierte er an der Staatlichen Akademie für Kirchenmusik in Berlin und machte 1893 dort sein Musiklehrer-Examen. Danach wirkte er als Gesanglehrer am Helmholtz-Realgymnasium in Essen. 1925 wurde er dort zum Studienrat für das Künstlerische Lehramt ernannt.Von 1894 bis 1935 war Gustav Beckmann Leiter des von ihm gegründeten Evangelischen Kirchenchores Essen-Altstadt. Zum 25-jährigen Chorjubiläum 1919 benannte sich der Chor, der seit seiner Gründung der Chor der Kreuzeskirche war, in Essener Bachverein um. Heute lautet dessen NameEssener Bachchor. Ab 1896 war Gustav Beckmann erster Organist an der Kreuzeskirche in Essen. Zudem übte er zwischen 1893 und 1907 die Nebentätigkeit als Musikkritiker für die Rheinisch-Westfälische Zeitung aus. 1899 gründete er den evangelischen Organistenverein für Rheinland und Westfalen, dessen Vorsitzender er 1904 wurde, auch Karl Straube (1873 – 1950) gehörte als Schriftführer dem Vorstand an. 1908 gründete Beckmann den Verband evangelischer Kirchenmusiker in Preußen und wurde erster Vorsitzender des Verbandes Evangelischer Kirchenmusiker im Rheinland und Westfalen. Daneben war er Mitglied des Kreis- und Provinzialsynode des Rheinlands und Mitglied der KirchenmusikalischenZentrale des Rheinlands. Schon 1906 wurde ihm der Titel „Königlicher Musikdirektor“ verliehen. Im Jahre 1915 gründete Beckmann die Zeitschrift „Der evangelische Kirchenmusiker“. Als Musikschriftsteller gab er mehrere Schulbücher für Gesang des Rheinisch-Westfälischen Haus-Choralbuches sowie von Präludien für Orgel und geistliche Musik heraus. Zusammen mit Karl Klingemann schrieb er die Grundsätze und Grundlinien für Pfarrer und Organisten. Zudem verband ihn eineFreundschaft mit Max Reger, der ihm die Symphonische Fantasie und Fuge op. 57 widmete. Gustav Beckmann starb am 8. August 1939 in Essen und wurde auf dem Ostfriedhof beigesetzt. (Quelle: Wikipedia)Im April 2024THORSTEN A. PECH

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Beethoven, Ludwig van

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Beez, Joachim

1936 in Fehrenbach geboren, studierte nach seinem Abschluss am Musikgymnasium Belvedere 1955 bis 1960 Komposition bei Prof. Cilenˇcek und Klavier bei Prof. Lamann an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar. Neben verschiedenen Lehrtätigkeiten, u.a. an der Université Royale des Beaux Arts von Phnom-Penh (Kambodscha), promovierte er über die „Kammermusik für Blasinstrumente in der DDR” und verfasste mehrere Kompositionsanalysen von Werken Thüringer Komponisten. Er absolvierte pianistische Auftritte in Studiokonzerten und zeitgenössischen Kammerkonzerten, leitet verschiedene Ensembles und ist Mitglied der Promotionskommission der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar. Er komponiert vor allem im Bereich Vokal- und Kammermusik.

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Behrendt, Inga

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Bell, John L.

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Bender, Jan

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Bender, Michael Benedict

Michael Bender, Jahrgang 1958, studierte Schulmusik und Germanistik an der Musikhochschule Karlsruhe, dann Kirchenmusik an der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg mit dem Abschluss der A-Prüfung. 1980 bis 1987 Kirchenmusiker an der Ev. Johanneskirche Rastatt, 1987 bis 1988 Assistent des Landeskantors Nordbaden an der Ev. Christuskirche Mannheim. Seit 1989 Bezirkskantor an der Ev. Stadtkirche Ravensburg und künstlerischer Leiter des Bachchors Ravensburg, Gründer und Leiter des Ravensburger Motettenchores.

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Benoit, Mondi

geb. 1979 in Haiti, ist Dekanatskantor in Fürstenfeldbruck und Landsberg am Lech, außerdem ist er seit 2010 Dozent für Gospelchorleitung an der Hochschule für Evangelische Kirchenmusik in Bayreuth. Benoit hat viele Gospelsongs geschrieben, die er in seine Workshops immer einfließen lässt. Ein Großteil seiner Werke ist beim Strube Verlag zu finden.

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Berchem, Axel

Axel Berchem Studium der Kirchenmusik an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf (A-Examen und Konzert- Diplom Orgel).Seine Orgelprofessoren waren Almut Rößler und Hans-Dieter Möller. Zusätzliche Anregun- gen erhielt er in Orgelkursen von Daniel Roth, André Fluery, Nicholas Kynaston und Ewald Kooimann. Seit 1981 ist er Kantor und Organist an der Evangelischen Stadtkirche zu Moers/Niederrhein. Des Weiteren: Tätigkeit als Komponist (u. a. „TeDEUM in blues”, 2000, „Mass for a Divine Service”, 2003).

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Berger, Günter

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Berlinger, Caspar

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Berlinski, Herman

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Bernardi, Stefano

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Bernhard Leube

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Bertram, Hans Georg

Am 27. August 1936 in Gießen/Lahn geboren, wurde Hans Georg Bertram nach dem Abitur in die Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen. Er studierte Evangelische Kirchenmusik, Orgel bei Hans-Arnold Metzger und Komposi­tion bei Johann Nepomuk David, an der Staatlichen Hoch­schule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. 1963 promovierte er als Schüler von Georg Reichert in Mu­sikwissenschaft an der Universität Würzburg und war danach als Kantor und Organist in Gießen tätig. 1978 wurde er als Dozent für Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation und Mu­sikgeschichte an die Hochschule für Kirchenmusik in Esslin­gen berufen und wirkte dort, seit 1988 als Professor, bis zu seiner Emeritierung Ende 1997. Von 1978 bis 2008 war Hans Georg Bertram Kirchenmusikdirektor an der Stadtkirche Esslingen. Sein Werkverzeichnis enthält Chor- und Orgelwerke, Kam­mermusik, Orchesterwerke (darunter 2 Sinfonien), Konzerte und Oratorien.In seinen Oratorien legt Hans Georg Bertram großen Wert auf Authentizität, die sich jedoch mit aktuellen Strömungen verbinden lässt. Die Texte zu seinen Werken „Markus Evange­lista“, „Am Anfang: das Wort“ und „Psalmen auf Jesu Weg“ sind, ebenso wie die Passion „Ecce homo“ den vier Evangelien entnommen und in der Übersetzung von Walter Jens ver­wendet. Hans Georg Bertram starb am 12. Juli 2013 in Berlin.

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Besser, Beate

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Beuerle, Herbert

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Beyer, Franz

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BEYER, JOHANN SAMUEL

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Bibel - Psalm

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Biber, Heinrich Ignaz Franz

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Bießecker, Dr. Georg

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Bietz, Hartmut

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Binetsch, Albrecht

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Bistum Mainz

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Bittlinger, Clemens

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Blarr, Oskar Gottlieb

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Block, Detlev

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Blomenkamp, Thomas

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Blume, Jürgen

(*1946 in Jena) studierte in Frankfurt Schulmu­sik, Chorleitung, Latein und Musikwissenschaft, schloss mit einer Promotion ab. Zunächst war er im Schuldienst tätig, 1976 folgte eine Berufung als Dozent und 1979 als Professor für Musiktheorie an die Musikhochschule Frankfurt. 1993 wurde er als Professor für Musiktheorie an die Musikhochschule Mainz berufen. Seit 1972 ist Jürgen Blume Kantor der Johan­neskirche Offenbach, von 1976 bis 1999 leitete er den Jugend­chor Frankfurt, seit 1999 die Rhein-Main-Vokalisten.Bereits der erste große Oratorienkomponist, Giacomo Caris­simi, setzte einen Erzähler, verschiedene handelnde Personen und den Chor ein. In den Passionen Bachs bieten dann drei Textebenen unterschiedliche Zugänge zur Geschichte: der Bi­beltext des Evangelisten, die Stellung beziehenden Arien und der Chor als Stimme der Gemeinde. Im 20. Jahrhundert wurden darüber hinaus eine emphatische Melodik und ein illustrieren­des Orchester zur Verstärkung der Eindrücke verwendet. In diesem Kontext steht auch Jürgen Blumes Oratorium Hiob.

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Boeckler, Johannes

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Boeddecker, Philipp Friedrich

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Böhlemann, Peter

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Böhler, Friedel W.

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Böhlert, Matthias

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Böhm, Eckhart

ECKHART BÖHM wurde in Karlsruhe geboren und studierte Schul- und Kirchenmusik in Trossingen, Freiburg und Hannover (A-Examen). Von 1993 bis 2005 war er als Kirchenmusiker an der Liebfrauenkirche Neustadt am Rübenberge bei Hannover tätig. Seit April 2005 arbeitet er als Kantor, Organist und Leiter der vokalen und instrumentalen Ensembles an der Stadtkirche in Böblingen. Außerdem ist er Dozent für Orgelspiel und Improvisation bei den "Werkwochen Goslar" des Bistums Hildesheim.

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Boll, Hansfried

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Bölting, Ralf

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