S

Schütz, Heinrich

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Schütz, Michael

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Schwartz, Stephen

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Schwarz, Joachim

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Schwarz, Stefanie

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Schwarz, Gregor

Gregor Schwarz, Jahrgang 1967, lebt und arbeitet als Kirchenmusiker in Ostwestfalen-Lippe, hauptberuflich in der einen und nebenberuflich in der anderen Konfession. Nach dem Studium von Kirchenmusik, Orchesterleitung und Musikvermittlung an der Hochschule für Musik Detmold stehen im Rahmen seiner kirchenmusikalischen Tätigkeit besonders die Bereiche Popularmusik, Komposition und Orgelpädagogik im Vordergrund, vom Musical bis zum Kinderorgelkonzert.Seine Leidenschaft für Stummfilm, Kino und Zauberei ermöglicht viele musikalische „Cross over-Projekte“ mit und für Kinder. Weitere Informationen zum Komponisten und seiner Tätigkeit unter www.gregor-schwarz.de.

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Schwarz-Roosmann, Oliver

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Schwarze, Günter

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Schweizer, Rolf

Rolf Schweizer wurde am 14. März 1936 in Emmendingen (Ba­den) geboren. Er studierte Kirchenmusik in Heidelberg und war unter anderem Schüler von den Professoren Poppen, Fortner, Zimmermann, Haag und Dallmann.1956 übernahm er das Kantorat an der Johanniskirche in Mann­heim und war dort auch als Jugendkantor tätig. Im Jahre 1966 wurde er als Bezirkskanton nach Pforzheim berufen. 1969 erfolgte die Ernennung zum Kirchenmusikdirektor und seit 1975 war Schweizer Landeskantor von Mittelbaden. Der Ministerpräsident des Bundeslandes Baden-Württemberg verlieh Schweizer im Jahre 1984 den Titel Professor aufgrund seiner besonderen Leistungen auf den Fachgebieten Komposition, Musikpädagogik sowie Chor- und Orchesterleitung.Mitte des Jahres 2001 trat Rolf Schweizer in den Ruhestand, er lebt in Freiamt und ist freibe­ruflich als Komponist, Organist, Dirigent und Dozent tätig. Schweizers kompositorisches Œuvre umfasst alle Sparten der Kirchenmusik, vom Kinder- und Gemeindelied über Chor- und Bläsermusik bis zu größeren Chor-, Orchester- und Orgelwerken. Besonderes Aufsehen erregte das „Requiem für Tote und Lebende“, das am 23. Februar 1995 zum 50. Jahrestag des Gedenkens an die Zerstörung Pforzheims Ende des 2. Weltkriegs uraufgeführt wurde. Schweizer wurde daraufhin zum Ehrenbürger Pforzheims ernannt.

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Schwemmer, Marius

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Sebastian Hasenknopf

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Seckinger, Konrad

Der Offenburger Komponist Konrad Seckinger wurde am 25. November 1935 als Sohn eines Messners geboren. Als Kind lernte er Klavier und Geige spielen und war ein gefragter Kna­bensopran im Schulchor. Mit siebzehn leitete er seine erste Chorgruppe und begann noch während der Gymnasialzeit als Vorschüler an der badischen Hochschule für Musik in Karlsruhe mit Studien in Klavierspiel und Tonsatz. Nach dem Abitur 1957 studierte er an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg, wo er 1959 das erste Staatsexamen für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen ablegte. Weiterführende Studien in Musiktheorie, Chorleitung, Klavierspiel und Gesang folgten zuerst an der Frei­burger, dann an der Karlsruher Musikhochschule und endeten 1961 mit dem Examen als staatlich geprüfter Musiklehrer (Hauptfächer Chorleitung und Klavier). Doch der Wissensdurst war noch nicht gestillt: weitere vier Semester Komposition stu­dierte Seckinger in Karlsruhe bei dem Baseler Jacques Wildberger, wo er unter anderem mit der Zwölftontechnik umzugehen lernte. Mit solcherlei Rüstzeug wurde er Musiklehrer an einer Offenburger Grund- und Hauptschule und blieb es bis zu seiner Pensionierung. Seiner Heimatstadt blieb er zeitlebens treu, wo er nach wie vor als Dirigent der Chorvereinigung „Concordia“ und des Kirchenchors von Hl. Geist und Hl. Kreuz tätig ist. Das Komponieren ist dabei immer wichtig für ihn geblieben und brachte ihm etliche Kompositionspreise ein. Bereits im Juli 1999 war ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen worden.Sein Werkkatalog umfasst Kammermusik, geistliche und weltliche Chormusik, Spielmusik, Orgel- und Klaviermusik. Seckinger schreibt „aus der Praxis für die Praxis“ und pflegt dabei eine eigenständige „gemäßigt moderne“ Musiksprache. Sein christlich geprägter Humanis­mus, seine Kulturbeflissenheit, verbunden mit handwerklichem Können und einer leichten kompositorischen Hand, verleihen Seckingers Werken jene Qualität, die man in der Musik­welt gemeinhin schätzt.

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Seekamp, Rainer

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Seelbach, Bernhard W.

Bernhard W. Seelbach (geb. 1960 in Netphen) studierte Kirchenmusik und Instrumentalpädagogik an der Musikhochschule Detmold, Institut Dortmund. Meisterkurse in historisch informierter Aufführungspraxis vertieften sein Studium. Seit 1990 wirkt er im Bistum Würzburg als Kirchenmusiker, zunächst in Würzburg, ab 2014 in Karlstadt. Als Regionalkantor für die Dekanate Karlstadt und Lohr ist er seit 2002 verantwortlich für die Aus- und Weiterbildung nebenberuflicher Musiker*innen im Orgel- und Chorwesen.

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Seidel, Uwe

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Seidl, Peter

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Seitz, Christoph Emanuel

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Selle, Rainer

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SHIHONO HIGA und ROGER GEHRIG

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Sieber, Bernhard

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Sieberichs-Nau, Michael

MICHAEL SIEBERICHS-NAU erhielt seinen ersten Musikunterricht bei dem Komponisten und Chorleiter Johann Lütter, später bei Harald Nickoll und Prof. Albert Aigner. Sein Studium an der Musikhochschule Köln/Aachen bei Prof. Thomas Müller-Pering, Gitarre, und Prof. Heiner Spicker, Viola da Gamba, schloss er mit dem Musiklehrerdiplom und dem Diplom der Künstlerischen Reife „mit Auszeichnung“ ab. Seit 1993 ist er hauptamtlicher Musikschullehrer an der Musikschule Bregenzerwald. Forschungen zu Gitarristen, Repertoire und Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts und Notenausgaben, u. a. bei Ricordi und Chanterelle/Zimmermann, dokumentieren seine wissenschaftliche Arbeit.

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Siefert, Paul

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Simon, Wolfgang

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Simon, Gregor

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Simowitsch, Jan

JAN SIMOWITSCH ist Kirchenmusiker und Komponist. Als Kirchenmusiker leitet er aktuell den Fachbereich Popularmusik in der Nordkirche und ist für das B-Studium und die nebenberufliche Ausbildung C-Popularmusik zuständig. Außerdem verantwortet er das erfolgreiche Liederprojekt „Monatslied“. Als Komponist hat Jan Simowitsch eine große Zahl an Chorwerken und Klavierzyklen geschrieben und uraufgeführt. Mit dem Notenheft “Vom Himmel“ veröffentlicht er nun erstmals ein Album mit Arrangements zu bekannten Advents- und Weihnachtsliedern. Eine gleichnamige CD kann über die Seite www.klaviermusik-simowitsch.de bestellt werden.

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Skobowsky, Stefan

Stefan Skobowsky wuchs in Altensteig im Nordschwarzwald auf, wo er Mitglied der Christophorus-Kantorei war. Er studierte Schul- und Kirchenmusik an der Musikhochschule Freiburg sowie Jazz und Popularmusik in Trossingen. 1999-2009 war er Bezirkskantor in Nagold und wurde 2009 zum Kantor an die Kilianskirche Heilbronn berufen. In den Sommern 1991-1995 war er Kurkantor in Kloster auf der Insel Hiddensee. Er gewann 1. Preise beim „6. Internationalen Wettbewerb Junger Kirchenmusiker in Fürth 1997“ und beim „3. Bundeswettbewerb Schulpraktisches Klavierspiel in Weimar 1996“ („Richard-Münnich-Preis“). Von 2006-2009 unterrichtete er als Professorenvertretung Schulpraktisches Klavierspiel an der Musikhochschule Freiburg. Er ist Dozent für Orgelimprovisation an der Kirchenmusikhochschule Heidelberg.

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Sode, Irmgard

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Soenke, Horst

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Sousa, John Philip

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Spangenberg, Peter

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Spengler, Christoph

Kirchenmusikdirektor Christoph Spengler schloss sein Studium der Evangelischen Kirchenmusik in Düsseldorf 1996 mit A-Examen ab. Er ist Kantor beim Gesamtverband Evangelischer Kirchengemeinden Alt-Remscheids. An der Bergischen Universität Wuppertal leitet er Chor und Orchester und hateinen Lehrauftrag für das Fach Chorleitung. An der Evangelischen Pop-Akademie Witten ist er Dozent für Klavier und unterrichtet Schlagtechnik und Orchesterleitung. Er leitet das Junge Orchester Remscheid, den Pop- und Gospelchor Mixed Generations, den Remscheider Mozart-Chor und den Lighthouse Gospelchor in Löhne. Er ist regelmäßiger Gastdirigent beim Russischen Staatsorchester Kaliningrad. Bei den Großprojekten „Die 10 Gebote“, „Luther“ und „Martin Luther King“ war er als Chor- und Orchesterdirigent im Einsatz. Zudem war er für viele Musical-Produktionen (unter anderem „Starlight Express“, „Saturday Night Fever“, „Miami Nights“, „Jesus Christ Superstar“, „Cats“, „Das Phantom der Oper“) als Keyboarder, Rehearsal-Pianist und Dirigent tätig.

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Springer, Hanns-Peter

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Stanley, John

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Staude, Jens

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Steber, Johannes M.

JOHANNES M. STEBER (* 1986) stammt gebürtig aus Mindelheim. Zwei Themen die ihn seit seiner Kindheit geprägt haben, sind die Musik und der katholische Glaube. So studierte er nach dem Abitur Trompete an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin bei Prof. William Forman. InBerlin hat er erste Erfahrung mit Lobpreismusik bei der ökumenischen Gemeinschaft Chemin Neuf sammeln können. Später hat er Katholische Theologie an der Universität Augsburg und an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom studiert. Nach einem Missionsjahr in Albanien warJohannes Steber von 2014-2019 Sekretär des Augsburger Bischofs Dr. Konrad Zdarsa. Aktuell ist Steber als Theologe für das Bistum Augsburg in verschiedenen Bereichen tätig. Nebenberuflich engagiert er sich musikalisch in zahlreichen Ensembles und tritt solistisch als Trompeter auf.

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Stegmann, Bernd

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Steiger, Renate

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Steinbach, Joachim

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Stenger, Volker

VOLKER STENGER (*1956) in Elversberg (Saarland), erhielt mit 9 Jahren Akkordeon-Unterricht. Mit 15 Jahren begann seine Ausbildung zum Organisten bei Kantor Rudi Brill in Neunkirchen. Anschließend verfeinerte er sein künstlerisches Orgelspiel bei Prof. Dr. Theodor Klein in Saarbrücken. Nach dem Abitur studierte er Schul- und Kirchenmusik an der Nordwestdeutschen Musikakademie Detmold (Orgel: Prof. H. Tramnitz; Theorie/Tonsatz: Prof. H. Luchterhand, Prof. D. Manicke). Schulmusik-Examen 1981; A-Kirchenmusiker-Examen 1982. Von 1983 bis 2019 war er Kantor der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Lage (Lippe) an der Marktkirche. Im November 2004 verlieh ihm der Verband Evangelischer Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in Lippe den Ehrentitel „Kirchenmusikdirektor“. 2008 gewann sein Lied „Bring Leben ins Leben“ den ersten Preis beim Kompositionswettbewerb zum Lippischen Kirchentag in Lemgo.

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Stenglein, Peter

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Sterzik, Torsten

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Steuber, Otfried von

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Steuerwald, Jochen

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Steyer, Michael

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Stickan, Daniel

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Stier, Annegret

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Stier, Gerald

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Stiftung "Singen mit Kindern"

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Stiftung Mozarteum Salzburg

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