Kroning, Bernhard

Krüger, Thomas Nathan

Jahrgang 1986, war 2001 bis 2006 Musikspezialschüler an der Landesschule Pforta. Seit 2007 studiert er Komposition an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar bei Prof. Michael Obst sowie an der Kunstuniversität Graz bei Prof. Beat Furrer. Er ist Kompositionsdozent der Komponistenklasse Sachsen-Anhalt und Stipendiat der Studienstiftung

Kuhl, Adrian

Kuhlo, Johannes

Kuhn, Ulrich

Kuhn, Claus

Kuhn, Christoph

CHRISTOPH KUHN wurde 1951 in Dresden geboren. Er studierte 1977 bis 1980 Augenoptik in Jena und 1984 bis 1987 Literatur in Leipzig. 1980 bis 1989 war er als Augenoptiker in Augenkliniken in Dresden und Halle tätig. Seit 1989/90 ist er freiberuflicher Autor von Erzählungen, Gedichten, szenischen, essayistischen und journalistischen Texten. Er erhielt zahlreiche Stipendien-Aufenthalte im In- und Ausland, ist Mitglied im PEN, im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ver.di und im Friedrich-Bödecker-Kreis e.V. Er arbeitete schon mit einigen Komponistinnen und Komponisten zusammen und ist Leiter von Kursen für Kreatives Schreiben. Er lebt in Halle.(weitere Informationen, auch zu Publikationen, bei Wikipedia)

Kühne, Christoph

CHRISTOPH KÜHNE, geboren 1946, ist Pastor im Ruhestand in Hamburg. Er ist langjähriger Mitarbeiter im Heidelberger Predigtforum (www.predigtforum.de/) und Mitglied der „Textautoren- und Komponisten-Tagung“ (TAKT). Einige seiner Vertonungen sind im Strube-Verlag erschienen.

Kunath, Siegward

Kunkel, Johannes

Kunkel, Liselotte

Liselotte (Lilo) Kunkel, geb. 1975 in Karlstadt/Main, studierte Kirchenmusik (A) und Musiktheorie bei Prof. Dr. Zsolt Gárdonyi an der Hochschule für Musik Würzburg. Sie ist dort als hauptamtliche Dozentin (Akademische Oberrätin) für Musiktheorie (Tonsatz, Gehörbildung, Schulpraktisches Klavierspiel) tätig. Daneben Konzertaktivitäten, auch im Duo (z. B. www.duohandundfuss.de), und kompositorische Veröffentlichungen zum Thema „Jazz auf der Pfeifenorgel”. Promotion bei Prof. Dr. Ulrich Konrad über die Klavierlieder von Max Reger (2003). www.lilokunkel.de

Kuper, Eckhart

Kurepkat, Marc

Kusser, Johann Sigismund

Lammel, Helmut

Lämmer, Lothar

Lamparter, Helmut

LAMPE-DENSKY, Sigrid

SIGRID LAMPE-DENSKY arbeitet als Pastorin in Hannover. Sie ist Autorin verschiedener Veröffentlichungen zu neutestamentlichen Gleichnissen und zur Reformation.

Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland

Landeskirchenmusikdirektoren der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland

Lang, Josephine

Lang, Andy

Lang, Peter Helmut

Lange, Hans-Jürgen

Langenbach, Simon

Lassel, Rudolf

Laubach, Thomas

Laubhold / Walterskirchen

Lauterbach, Frizz

Le Jeune, Claudin

Lefébure-Wély, Louis

Lehmann, Christoph

Lehr, Martin

Leibe, Beate

Leidecker, Klaus

Leidel, Wolf-Günter

1949 in Königssee geboren, erhielt seine erste musikalische Vorbildung an der Musikschule Rudolstadt. Nach seinem Abitur studierte er von 1968 bis 1974 Dirigieren, Klavier, Komposition sowie Korrepetition an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar. Im September 1972 begegnete er dem französischen Komponisten Messiaen. Es entwickelte sich eine (Brief-) Freundschaft. Von 1974 bis 1983 war er am Deutschen Nationaltheater Weimar Ballettrepetitor, ab 1979 Kapellmeister und Komponist für Schauspielmusik. Seit 1978 unterrichtet er an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Komposition, Theorie/Gehörbildung, Orgelkunde und Partiturspiel. Bei seinen Kompositionen, welche alle Genres umfassen, wurde er vor allem von Wagner, Strauss, Skrjabin und Messiaen beeinflusst. Er ist Gründer und Vorsitzender des Vereins für Kunst und Musik „Vox coelestis” Weimar.

Leidenberger, Markus

Leisinger, Ulrich

Leitherer, Christian

Lemcke, Susanne

Lemmens, Nicolas-Jacques

Lessing, Kolja

Lettau, Andreas

Leue, Johannes

LEWANDOWSKI, LOUIS (LASARUS)

LOUIS (LASARUS) LEWANDOWSKI (1821-1894)together with Salomon Sulzer from Vienna and Samuel Naumbourg from Paris, belongs to one of the bestknown composers of synagogue music of the 19th century and was best known for the revitalization and presentation of Jewish liturgy. Exceptionally gifted, he was the first Jew to be accepted into the BerlinAcademy of the Arts via recommendation of Alexander Mendelssohn, Felix Mendelssohn-Bartholdy's cousin. He worked as a cantor's assistant, later as cantor trainer and music director. He was eventually engaged as conductor at the Berlin Oranienburg synagogue, where he composed numerous compositions. Thanks to him, the organ gained an important role in Jewish worship. Lewandowski's Synagogue Melodies for Harmonium or Organ Op. 47 was first published in 1895 by the Berlin publisher Carl Simon. His works are still very popular around the world and form a cornerstone of Jewish music repertoire. The LOUIS LEWANDOWSKI FESTIVAL, occurring in Berlin since 2011, and which in 2021 will mark the 200th anniversary of the great composer, was named after him.

Leykam, Ulrich

Lier, Tom

Tom Lier wurde 1968 als Thomas Franz Lier in Donauwörth geboren und startete seine musikalische Ausbildung als Schlagzeuger. Er studierte am Berklee College Of Music in Boston (USA) und lebt und arbeitet heute als freischaffender Musiker und Komponist in Altisheim (Bayern).

Lindner, Wolfgang

Linkenbach, Klaus

Linsenmeyer, Elisabeth