K

Kemnitzer, Jan

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Kennel, Gunter

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Kern, Matthias

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Kern, Gerhard

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Kern, Friedrich Heinrich

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Kestler, Stefan

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Kiefer, Hans-Martin

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Kiel, Friedrich

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Kielblock, Hans

HANS KIELBLOCK (*1980) spielte als Schüler Blockflöte, Klavier und Violoncello und leistete mit diesen Instrumenten im „Zivildienst-Musikprojekt“ in München, in dessen Rahmen es um die Betreuung sozial benachteiligter Menschen mit den Möglichkeiten der Musik geht, auch seinen Zivildienst. In dieser Zeit machte er erste Erfahrungen mit der Orgel, was ihn im Anschluss ein Studium der Kirchenmusik an der Musikhochschule Lübeck (B-Diplom) beginnen ließ. Weitergehende Studien führten ihn an die Universität der Künste Berlin, wo er im Jahr 2005 das A-Diplom mit Auszeichnung bestand und im Anschluss daran das weiterführende Studium zur Orgel-Konzertreife aufnahm, in dessen Verlauf er zahlreiche Kurse bei namhaften Dozenten absolvierte und mehrfach bei Orgel-Improvisationswettbewerben ausgezeichnet wurde. Hans Kielblock lebt seit März 2006 mit seiner Familie in Wiesbaden, wo er Kantor an der Ringkirche mit ihrer frisch restaurierten Walcker-Orgel von 1894 ist und vom Kinderchor über die klassische Kantoreiarbeit bis zur Seniorenkantorei die ganze Bandbreite kirchenmusikalischer Gruppen leitet.

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Kielholz, Erika

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KIESÉ, Holger

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Kinzler, Burkhard

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Kirchbaum, Lothar

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Kirche unterwegs

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Kirchenchorverband Baden

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Kirchenchorverband Nordelbien

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Kirchenchorwerk Landeskirche Sachsen

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Kirschbaum, Christa

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Kisters, Ludger

1975 geboren, studierte Komposition bei Michael Obst und Robin Minard in Weimar und Jack Body in Wellington, wo er sich intensiv mit Maori-Musik beschäftigte. Während des Studiums besuchte er verschiedene Kompositionskurse, u.a. am IRCAM in Paris und in Royaumont bei Brian Ferneyhough. Er war Stipendiat der Graduiertenförderung des Freistaats Thüringen, des DAAD, des Künstlerhof Schreyahn und der Künstlerförderung Schleswig-Holstein, außerdem Composer-in-Residence am ICST Zürich. Dank der Unterstützung des Momento Fond Zürich konnte Kisters an einer Expedition teilnehmen, um im Amazonas-Regenwald Klänge für einen Auftrag des Bayerischen Rundfunks aufzunehmen. Das Werkverzeichnis umfasst Kammermusik, elektroakustische Musik, Vokalmusik und Orchesterwerke sowie multimediale Kompositionen; namhafte Interpreten wie das Ensemble Modern, das Arditti Quartet, die Staatskapelle Weimar und das MDR-Sinfonie-Orchester haben seine Werke aufgeführt.

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Klaus Velten

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Klehr, Johannes

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Klek, Konrad

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Klomp, Carsten

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Klomp, Wibke und Carsten

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Klotz, Ralf

Ralf Klotz absolvierte ein sechsjähriges Kirchenmusikstudium an der Musikhochschule Trossingen mit Abschluss Diplom Kirchenmusik A. Von 1992 bis 1996 war er Bezirkskantor von Gelnhausen. Seit 1996 ist er evangelischer Kantor und Organist der Simultanen Stadtpfarrkirche St. Martin in Biberach an der Riss. Er war viele Jahre Dozent für Orgel und Komposition an der Kirchenmusikalischen Fortbildungsstätte KMF Schlüchtern/Hessen. Herausgeber des „Magnificat“ und „Te Deum“ von Justin Heinrich Knecht (1752-1817). Rege Konzerttätigkeit mit Chor und Orgel in Deutschland und Europa, zum Teil mit eigenen Kompositionen (Orgelwerke, Chormotetten, Lukaspassion).

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Kluge, Meike

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Knechtel, Ekkehard

Jahrgang 1937, wuchs in Halle (Saale) auf und war Sänger im Stadtsingechor. Dabei lernte er Chormusik des 17. bis 20. Jahrhunderts kennen. Er studierte Kirchenmusik (Tonsatz bei Eberhard Wenzel) und wurde Dozent für Kirchenmusik am Seminar für kirchlichen Dienst in Dahme (Mark). Hier beschäftigte er sich mit Werken von Penderecki und experimentierte mit aleatorischer Musik. 1970 gründete er in Neinstedt (Harz) die Neinstedter Kantorei und arbeitete musiktherapeutisch bei Menschen mit einer geistigen Behinderung. 1984 ging er als Kirchenmusikdirektor an die Georgenkirche Eisenach. Er schrieb hauptsächlich Kirchenmusik, einerseits Liedsätze und Motetten für einfache Verhältnisse, Kinderchorkantaten und Musik für Posaunenchöre, andererseits anspruchsvolle Orgelwerke, Motetten und Kantaten.

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Knodel, Thomas und Rotraut

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Knöfel, Johann

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Knorr, Ulrich

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Koch, Jobst-Hermann

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Koch, Robert

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Koch, Wilhelm H.

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Koerppen, Alfred

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Kohlmann, Martin

MARTIN KOHLMANN (*1984) hat Kirchenmusik, Chor-/Ensembleleitung und Musiktheorie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover studiert. Als Organist pflegt er ein breit gefächertes Repertoire, leitet eine Orgelkonzert-Reihe in Salzgitter-Ringelheim und geht einer regen internationalen Konzerttätigkeit nach. Mit dem von ihm gegründeten professionellen Vokalensemble Vokalwerk Hannover bringt er seit mehreren Jahren regelmäßig anspruchsvollste Chorwerke der Alten und der Neuen Musik zur Aufführung (darunter zahlreiche Uraufführungen). Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit als Chordirigent sind Aufführungen groß besetzter chorsinfonischer Werke in Kooperation mit renommierten Solisten und Orchestern sowie die Kammerchorarbeit. Etliche Video- und CD-Produktionen sowie Rundfunkaufnahmen dokumentieren seine vielseitige künstlerische Tätigkeit. Martin Kohlmanns besondere Vorliebe gilt der stilgebundenen Komposition und der Wiederentdeckung und Neuedition vergessener musikalischer Werke. Im Bereich der systematischen Musiktheorie forscht er u.a. an der Schnittstelle von Musik und Mathematik. Lehrtätigkeiten an verschiedenen Hochschulen und Universitäten sowie auf Kursen und eine umfassende Publikations- und Vortragstätigkeit ergänzenseine musikalische Arbeit. https://www.martin-kohlmann.de/

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Kolberg, Barbara

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Kollmannsperger, Dietrich

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König, Christian

CHRISTIAN KÖNIG wurde 1977 in Eisenach geboren. Nach seiner Ausbildung zum Orgelbauer studierte er Kirchenmusik in Halle/ Saale. Anschließend wirkte er für sechs Jahre als Kantor im Kirchenkreis Bad Frankenhausen-Sondershausen. 2011 zog er nach Stuttgart und arbeitete als freier Chorleiter und Pianist. Von 2016 bis 2018 absolvierte er als einer der ersten den Masterstudiengang kirchliche Popularmusik in Tübingen. Von 2018 bis 2022 war er als Bezirkskantor im Dekanat Esslingen mit Sitz in Plochingen tätig. Seit 2022 ist er Landespopkantor in derEvangelischen Kirche Mitteldeutschlands und Popkantor in Erfurt.

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Kornmaul, Christian

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Kötting, Sabine

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Kowalski, Alexander Christian

Alexander Kowalski wurde 1989 in Iserlohn geboren. Seine kirchenmusikalische Ausbildung begann er im Orgelunterricht bei Kirchenmusikdirektor Hanns-Peter Springer in Iserlohn. Während des C-Kurses rückte schnell der Chorgesang und die Chorleitung in den Fokus seiner musikalischen Tätigkeit. Alexander Kowalski leitet seit 2007 den Jakobuschor der ev. Kirchengemeinde Iserlohn-Kalthof. Auf der Suche nach passender Literatur für einen kleinen Kirchenchor, entstand die Idee des Abendgesangs. Beruflich ist Alexander Kowalski Lehrer an einem Gymnasium für die Fächer Musik und Mathematik. Auch hier liegt ihm die Vermittlung der Liebe zur Musik sehr am Herzen.

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Krahnert, Werner

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Krätzschmer, Wilfried

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Krautkrämer, Friedhelm

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Krayer, Veronika

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Krebs, Volker

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Krieger, Johann Philipp

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Krieger, Johann

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Kroedel, Rolf

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Kromer, Gabriele

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