Beschreibung
Mit dieser Kantate legt Matthias Nagel eine Komposition zu dem wohl markantesten Text von Hanns Dieter Hüsch vor. In der Tonsprache wählt Nagel eine Stilistik, die sich nicht kategorisch einordnen lässt, da sie sich – größtenteils groovig – an der jeweiligen Textaussage orientiert. Im Vordergrund steht stets die gute Singbarkeit, das Werk vermittelt Leichtigkeit und Tiefgang gleichermaßen.